International ME/CFS Conference 2025

Die neuesten Recherchen – mit deutschen Untertiteln

Wo findest du die neuesten Erkenntnisse zu ME/CFS – Myalgische Enzephalomyelitis/Chronisches Fatigue-Syndrom – und wie liest du sie auf Deutsch?

 

Gestern habe ich (etwas verspätet, aber besser spät als nie!) entdeckt, dass die ME/CFS Conference 2025 jetzt online ist – und zwar sowohl auf der offiziellen ME/CFS Research Website als auch auf YouTube. Besonders praktisch: Alle Videos auf YouTube sind mit deutschen sowie anderssprachige Untertiteln verfügbar. 

 

Auch das diesjährige Symposium wurde inzwischen hochgeladen. Wer also nicht live dabei sein konnte, kann jetzt ganz bequem von zu Hause aus reinschauen.

Charité Fatigue Center und ME/CFS Research Foundation

Die ME/CFS-Conference 2025 und das ME/CFS-Symposium 2025 findest du beide auf YouTube – auf der offiziellen Seite der ME/CFS Research Foundation. Klicke hier für die offizielle YouTube-Seite der ME/CFS Research Foundation.

 

Beide Veranstaltungen wurden von der Charité – Universitätsmedizin Berlin gehostet, konkret vom Charité Fatigue Centrum (auch Fatigue Center), das von Prof. Carmen Scheibenbogen geleitet wird   . Auch auf der Charité-Seite des Fatigue Centrums findest du viele Infos zur Arbeit von Prof. Scheibenbogen und ihrem Team. Klicke hier für die Webseite des Charité Fatigue Centrums.

Die Konferenz und das Symposium auf Deutsch schauen

👉 Klicke hier, um direkt zum Willkommensvideo der Konferenz auf YouTube zu kommen. Dort – und auch bei den anderen Videos der MECFS Conference 2025 sowie beim diesjährigen Symposium – kannst du dir die Inhalte mit deutschen Untertiteln anschauen.

 

Und das funktioniert so: Einfach auf das Video tippen (es läuft weiter, aber das Bild wird leicht abgedunkelt), dann oben rechts auf das kleine Zahnrädchen klicken. Im Menü findest du den Punkt „Untertitel“ – dort drauf tippen und anschließend auf „Automatische Untertitel“ gehen. Dann erscheint eine Sprachauswahl, und da kannst du ganz einfach „Deutsch“ auswählen.

 

Ich finde: Die Übersetzungen sind zwar nicht immer perfekt, aber im Großen und Ganzen sehr gut verständlich – gerade für eine automatische Variante.

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